Sie haben Fragen zu einem Sprach-, Sprech- oder Stimmproblem? Sie sind Eltern und Ihr Kind kommt in der Sprachentwicklung nicht weiter?

Hier behandelt die Chefin, da ich keine Angestellten habe.

Meine staatliche Logopädenprüfung legte ich 1994 in Oldenburg ab,

1999 gründete ich meine Praxis in Norden.

Seit über 10 Jahren ist die Therapie von Kindern und Jugendlichen mein Behandlungsschwerpunkt.

• stark verzögerte bis ausbleibende Sprachentwicklung
• geringer Wortschatz, Wortfindungsstörungen
• keine Satzbildung oder fehlerhafter Satzbau
• Störungen des Sprachverstehens
• Aussprachefehler und undeutliches Sprechen
• ungenaue Hörwahrnehmung und -verarbeitung
• Voraussetzungen für den Schriftspracherwerb
• Sprachentwicklungsstörungen bei Mehrsprachigkeit
• Muskelfunktionsstörungen im Mundbereich
• Lippen-Kiefer-Gaumenspalten
• Redeflussstörungen (Stottern, Poltern)
• Sprachstörungen bei Hörstörungen

Behandlungen von Sprach-, Sprech- und Stimmstörungen bei Erwachsenen werden zurzeit nicht übernommen.

Bitte melden Sie sich telefonisch an. Gerne rufe ich Sie zurück, wenn Sie Ihre Telefonnummer auf den Anrufbeantworter sprechen.
In der Mittagszeit (12:30 bis 13:30 Uhr) bin ich meist direkt erreichbar.

Telefon  04931 167715

Der übliche Weg zur logopädischen Behandlung:

• Der Patient oder die Eltern des jungen Patienten erkundigen sich (wenn gewünscht) in der Praxis für Logopädie über Behandlungsmöglichkeiten.
• Der Arzt (Kinderarzt, Hals-Nasen-Ohrenarzt, Hausarzt ...) stellt den Therapiebedarf fest.
• Er stellt eine 'Heilmittelverordnung' aus (gilt bei gesetzlich Versicherten 28 Tage).
• Die Behandlung wird nach Terminabsprache begonnen.
• Kosten: Kinder sind zuzahlungsfrei, Erwachsene zahlen Verordnungsblattgebühren und 10% der Behandlungskosten. Bei Privatpatienten richtet sich die Höhe der Behandlungskostenerstattung nach der jeweiligen Versicherung.
• Eltern begleiten ihre Kinder in den Therapieraum. Sie beobachten die Behandlung aus dem Hintergrund und erhalten parallel direkte Informationen, Erklärungen und Tipps.
• Die 'Heilmittelverordnung' des Arztes (pro Verordnung i.d.R. 10 Therapieeinheiten) kann bei Notwendigkeit durch Folgeverordnungen ergänzt werden.
• Therapiehäufigkeit: Im Kleinkind-, Kindergarten- und Vorschulalter findet die Therapie wegen des anderen Zeitempfindens der Kinder i.d.R. zweimal wöchentlich statt. Ab dem Schulalter genügt oft ein Termin pro Woche.
• Bei anhaltendem Therapiebedarf wird die Therapie in Intervallen durchgeführt (Therapiefortsetzung nach Therapiepause).